Hinter dem Garten
Oft vergesse ich das es hinter dem Garten,in dem ich sitze,noch ein Weiter gibt.Das die Welt nicht an dem überwucherten Maschendrahtzaun endet.Obwohl mir die Welt manchmal wie eine schlecht gezeichnete
Autorin- Illustratorin- Pfannkuchenbäckerin
Oft vergesse ich das es hinter dem Garten,in dem ich sitze,noch ein Weiter gibt.Das die Welt nicht an dem überwucherten Maschendrahtzaun endet.Obwohl mir die Welt manchmal wie eine schlecht gezeichnete
Donnerstagmorgen.Ich sitze in der Lichtlosigkeit des Morgens.Die ersten gefiederten Himmelsstürmersind noch zögerlich,singen sich krächzend ein,um den Kanon des Lebens anzustimmen.Ich sitze und lausche dem Regen,der manchmal nicht nur draußen fällt.Doch
Leise knisternd glüht, orangrot. Zerfällt in weiße Asche, mit den Überresten, die einst loderten, mit losen Metallgerippe. Das Feuer, das da in uns glüht. Es glimmt nur noch, kaltschwarz. Zerfällt